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Jan Weller

Geschäftsführer

Seit der Gründung der cloudKleyer Frankfurt GmbH im Jahr 2013 bin ich mit Leidenschaft in der IT- und Rechenzentrumsbranche tätig. Mein beruflicher Werdegang begann mit einem technischen Studium, das ich in den 90er Jahren um ein betriebswirtschaftliches Aufbaustudium ergänzte. Schon früh war ich in der IT-Welt zu Hause: Ende der 90er Jahre arbeitete ich fünf Jahre lang als technischer Consultant für Oracle, bevor ich mich als IT-Berater selbstständig machte. Diese enge Verbindung zur Technologie begleitet mich bis heute – sei es in der Entwicklung von IT-Infrastrukturen oder in der strategischen Ausrichtung von cloudKleyer. Mein Ziel war und ist es, innovative, leistungsstarke Lösungen für Unternehmen bereitzustellen und die IT-Branche aktiv mitzugestalten.

Schon seit meiner Kindheit faszinieren mich Technik und Digitalisierung. Kinder sind von Natur aus neugierig und lernbegierig – eine Eigenschaft, die es gerade in einer sich rasant entwickelnden technologischen Welt zu bewahren gilt. Angefangen mit frühen Heimcomputern wie dem Sinclair ZX81 und dem Commodore C64, über die ersten PCs und die Anfänge des Internets, habe ich diese Neugier nie verloren. Später kamen industrienahe Technologien wie CAM und CAD hinzu, während mich heute insbesondere Themen wie 3D-Druck, IoT und der sinnvolle Einsatz moderner KI-Anwendungen begeistern. Die Fähigkeit, sich mit neuen Technologien auseinanderzusetzen und dabei offen für Innovationen zu bleiben, ist für mich essenziell – sowohl beruflich als auch persönlich.

Als Ausgleich zur digitalen Welt zieht es mich in die Natur. Die Interaktion mit meinem Jagdhund und das Beobachten seiner Instinkte und hochentwickelten Sinne – seines außergewöhnlichen Geruchssinns, seines präzisen Gehörs und seiner aufmerksamen Wahrnehmung – führen mir immer wieder vor Augen, wie weit die menschliche Technologie noch davon entfernt ist, die Perfektion der Natur wirklich nachzubilden. Trotz aller Fortschritte bleibt die Natur in vielen Bereichen unerreicht und zeigt, dass wir von ihr noch viel lernen können.